Tgea da tgànt

Ein Bauernhaus im sonnenverwöhnten Bündner Bergdorf Mathon - eine Heimat für das Musikschaffen im rätoromanischen Kulturraum – ein Ort für gelebte Gesangskultur – ein innovatives Projekt für nachhaltigen Kulturtourismus im Schams.

Organisation

Stiftung, Geschäftsleitung, Patronatskomitee und Gönnerverein 

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Fundaziùn Tgea da tgànt
Trägerin des Projekts Tgea da tgànt ist die 2018 gegründete Stiftung Fundaziùn Tgea da tgànt. Die Stiftung operiert gemeinnützig und ist steuerbefreit. Sie trifft strategische Entscheide im Projekt, stellt das jährliche Veranstaltungsprogramm zusammen und schafft die nötigen Grundlagen, um das Geburtshaus von Tumasch Dolf erfolgreich in einen Ort für gelebte Gesangskultur zu überführen. Als Stiftungsratspräsidentin amtet Telgia Juon, eine Enkelin von Tumasch Dolf. Der aktuelle Stiftungsrat setzt sich neben Telgia Juon aus Sebastian Brändli, Corin Curschellas, Laura Decurtins, Marco Dolf und Jon Pult zusammen.

Geschäftsleitung Projekt Tgea da tgànt
Mit der Geschäftsleitung wurde in einem Mandat die Geschäftsstelle des Naturpark Beverin beauftragt, welche sich als Ermöglicher für die Anliegen der Region einsetzt und im Projekt einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte sicherstellt. Als Projektleiter wurde der in der Val Schons geborene Benedikt Joos eingesetzt.

Madritschas und Padregns
Rund um das Projekt Tgea da tgànt hat sich ein Patronatskomitee aus Persönlichkeiten verschiedenster Bereiche gebildet, welche die Idee der Tgea da tgànt mittragen und gemeinsam mit dem Stiftungsrat vorantreiben. Die Fundaziùn Tgea da tgànt ist überaus dankbar, auf solch starke und kompetente Stimmen zählen zu können.

Gönnerverein Tgea da tgànt
Der Gönnerverein Tgea da tgànt bildet die Basis in der Bevölkerung für das Projekt, ohne welche ein solches Vorhaben kaum erfolgreich umgesetzt werden könnte. Durch ihren Vereinsbeitrag von CHF 100.- im Jahr tragen sie dazu bei, kontinuierliche Projektfortschritte zu ermöglichen um das ehrgeizige Vorhaben zur Umsetzung zu bringen. Die lokale Verankerung ist für die Tgea da tgànt von zentraler Bedeutung und der Gönnerverein bietet dazu das passende Gefäss.


Möchten auch Sie das Projekt Tgea da Tgànt ideell, finanziell oder auf eine andere Weise unterstützen? Nehmen Sie Kontakt mit dem Stiftungsrat oder der Geschäftsleitung auf, mittels E-Mail, Telefon oder Kontaktformular auf dieser Webseite. Wir freuen uns über ihr Interesse und nehmen Meldungen jeglicher Art gerne entgegen. 

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Telgia Juon
Stiftungsratspräsidentin
Fundaziùn Tgea da tgànt und
Enkelin von Tumasch Dolf

Die «Tgea da tgànt» ist für mich ein Herzensanliegen und ein Projekt zur Be-reicherung der Existenz-grundlagen einer Bergregion. Ich setze mich für die Realisierung der Idee ein, weil Lieder in roman-ischer Sprache und das Musikschaffen der Romanen inmitten der kul-turellen Vielfalt der Schweiz einzigartig und wertvoll sind und weil nachhaltige Projekte in Bergregionen neue Per-spektiven für die Zukunft eröffnen.

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Corin Curschellas
Stiftungsrätin Fundaziùn Tgea da tgànt

Warum ein Haus des Liedes? Das gemeinsame Singen und Musizieren ist ein ergreifender intensiver Moment. Er führt die ge-gensätzlichsten Menschen zusammen, verbindet sie zu einem gemeinsamen Klangkörper. Es entsteht wundersam eine über-geordnete Harmonie, welche alle Anwesenden erfüllt, berührt. Jeder wird Teil eines grösseren Ganzen! In der „Tgea Da Tgant“ wird das erlebbar.

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Laura Decurtins
Stiftungsrätin Fundaziùn Tgea da tgànt

Die Tgea da tgànt bringt Musik- begeisterte, Musikschaffende und Musikunterstützende, die das kulturelle Erbe Romanischbündens erleben und lebendig halten wollen, unter einem Dach zusammen. Als Musikwissenschaftlerin setze ich mich dafür ein, dass die Tgea da tgànt auch ein Ort der Vernetzung, der Information und Vermittlung sowie des wissenschaftlichen Aus-tauschs zur Musik Roma-nischbündens wird.

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Sebastian Brändli
Stiftungsrat Fundaziùn Tgea da tgànt

Ich unterstütze die Tgea da tgant, weil mir die nachhaltige Förderung und Entwicklung der alpinen Landschaft wichtig ist. Speziell gerne setze ich mich für die Val Schons und den Schamserberg ein, wo zur allgemeinen Problematik die Erhaltung und der Gebrauch des Bündnerromanischen (des sut-selvischen Idioms) hinzu-kommt.

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Marco Dolf
Stiftungsrat Fundaziùn Tgea da tgànt

Die Muntogna da Schons ist stolz auf Tumasch Dolf und die Tgea da tgànt soll dieses Erbe auch für kom-mende Generationen be-wahren. Das Projekt soll Mathon und der Muntogna da Schons auch wirtschaftlich etwas bringen und Arbeitsplätze schaffen und somit dazu beitragen der Abwanderung etwas entgegenzuwirken.
Ausserdem sind Investitionen im Dorfkern sehr zu begrüssen, so kann wertvolle Bausubstanz erhalten werden. 

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Madritschas und Padregns der Tgea da tgànt

- Astrid-Catherine Alexandre, Liedermacherin
- Christine Egerszegi-Obrist, Alt-Ständerätin
- Marianne Fischbacher, ehem. Leiterin Regionalmuseum Surselva
- Marina Carobbio-Guscetti, Staatsrätin Kanton Tessin
- Jon Geremia Pult, Nationalrat
- Urs Leonhardt Steiner, Musikalischer Leiter Golden Gate Symphony Orchestra
- Rico Valär, Ausserordentlicher Professor für Rätoromanische Kultur und Literatur
- Christoph Cajöri, Dirigent
- Franco Pajarola, Architekt
- Stefan Engler, Ständerat
- Giusep Giuanin Decurtins, Redaktor und Musikproduzent
- Gian Michael, Grossrat Kanton Graubünden



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Gönnerverein Tgea da tgànt

Möchten auch Sie das Projekt Tgea da Tgànt unterstützen und mithelfen, eine Heimat für das romanische Musikschaffen und für eine gelebte Gesangskultur in der Sutselva zu schaffen und ein Pionierprojekt für nachhaltigen Kulturtourismus am Schamserberg zu ermöglichen? 

Werden Sie Mitglied im Gönnerverein der Tgea da tgànt, um laufend über Projektfortschritte, Veranstaltungen und Themen rund um das ehrgeizige Vorhaben an der Muntogna da Schons informiert zu werden.

Kontaktformular

Strategie

 

Einen wesentlichen Beitrag zur Lancierung des Projektes wurde durch den Bündner Heimatschutz geleistet und finanziert. Nach dem Motto «Tradition lebt, indem man sie erneuert», arbeiteten die Architektin Sara Bonderer und der Architekt Michael Hemmi einen Umsetzungsvorschlag zur Umnutzung des Geburtshauses von Tumasch Dolf aus. Für die Gesamtprojektumsetzung wird mit Kosten von rund CHF 3 Mio gerechnet.

Auf Basis der Umbaupläne und erster Erfahrungen zur Beschaffung der nötigen finanziellen Mittel wurden folgende Strategien festgelegt:

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Das Projekt
Tgea da tgànt

Das Geburtshaus von Tumasch Dolf in Mathon soll als Tgea da tgànt  neu belebt werden. 

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Tumasch und
Benedikt Dolf

Erfahren Sie mehr zum Leben und Wirken von Tumasch und Benedikt Dolf. 

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Mathon an der Muntogna da Schons

Erfahren Sie mehr über das Bergdorf, seine Be-wohnerinnen und Be-wohner und die Region rundherum.

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Das Geburtshaus von Tumasch Dolf

Erfahren Sie mehr über das historisch bedeutsame Haus.


Nehmen Sie Kontakt mit uns auf:

Fundaziùn Tgea da tgànt

c/o Parc natiral Bavregn
Veia Cantunala 51
7433 Wergenstein
www.tgeadatgant.ch
fundaziun@tgeadatgant.ch

Projektleitung

Benedikt Joos 
benedikt.joos@naturpark-beverin.ch | 081 650 70 18
www.naturpark-beverin.ch

Stiftungsratspräsidentin

Telgia Juon
telgia.juon@tgeadatgant.ch | 079 713 34 56

Kontoverbindung Fundaziùn Tgea da tgànt

Graubündner Kantonalbank | Konto 70-216-5
CH06 0077 4010 3742 0690 0

© Fundaziùn Tgea da tgànt

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