Ein Bauernhaus im sonnenverwöhnten Bündner Bergdorf Mathon - eine Heimat für das Musikschaffen im rätoromanischen Kulturraum – ein Ort für gelebte Gesangskultur – ein innovatives Projekt für nachhaltigen Kulturtourismus im Schams.
Das Geburtshaus von Tumasch Dolf steht im Dorfkern von Mathon, dessen
Ortsbild gemäss Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz als
von regionaler Bedeutung eingestuft ist. Im seit mehr als zwei Jahrzehnte
unbewohnten Gebäude ist viel historische Bausubstanz erhalten geblieben.
Das Wohnhaus geht auf einen Kernbau von 1463 zurück. Bis 1876 wurde es in mehreren Etappen zum bestehenden Doppelwohnhaus ausgebaut. Der Stall ist 1809 errichtet worden.
Die architektonische Umsetzung soll durch die enge Zusammenarbeit mit dem
Bündner Heimatschutz und der Denkmalpflege beispielhaft für den sorgsamen
Umgang mit historischer Bausubstanz und für die Umnutzung bestehender
Bauten für zeitgenössische Bedürfnisse sein. Gleichzeitig möchte man
Energiefragen vorbildlich und innovativ angehen, um auch in dieser Hinsicht
ein wegweisendes Leuchtturmprojekt zu schaffen.
Die architektonische Machbarkeitsstudie empfiehlt für den Umbau, die
historische Bausubstanz des Wohnhauses möglichst zu erhalten. Charakter und Authentizität der einfachen, bäuerlichen Räumlichkeiten sollen gewahrt werden.
Das Geburtshaus von Tumasch Dolf in Mathon soll als Tgea da tgànt neu belebt werden.
Erfahren Sie mehr zum Leben und Wirken von Tumasch und Benedikt Dolf.
Erfahren Sie mehr über das Bergdorf, seine Be-wohnerinnen und Be-wohner und die Region rundherum.
c/o Parc natiral Bavregn
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7433 Wergenstein
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